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Stadtführungen: Alle UNSERE THEMEN

Entdeckt die schönsten Sehenswürdigkeiten, erfahrt spannende Geschichten und lernt unter fachkundiger Leitung die Stadt aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln kennen. Hier findet ihr alle unsere Stadtführungs-Themen - alphabetisch sortiert.

Klickt euch in die verschiedenen Themen rein und prüft, welche Führung für euch die richtige ist. Übrigens: Sollte euer Wunschthema aktuell von uns nicht terminiert oder ausverkauft sein, habt ihr immer die Möglichkeit über "Führungen zum Wunschtermin" eine individuelle Gruppenführung zu einem Wunschtermin zu vereinbaren.
In der Geschichte Göttingens gab es zahlreiche größere und kleinere Skandale: Unsittliche Professoren, raufwütige Stu­denten, obszöne Kunstwerke, Proteste gegen den Staat und die Obrigkeit.
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Was führte die berühmten Märchensammler Jacob und Wilhelm Grimm nach Göttingen und welchen Einfluss hatte die Stadt auf ihr Leben und ihre Werke?
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Die Aula am Wilhelmsplatz ist noch heute ein zentrales Gebäude für wichtige Anlässe der Georg-August-Universität. Die Geschichte des Gebäudes reicht bis ins Jahr 1835 zurück.
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Das Ostviertel ist das älteste Göttinger Wohngebiet außerhalb der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde das Gelände unterhalb des Hain­bergs besiedelt, bis heute ist es geprägt von repräsentativen Wohnhäusern auf großzügigen Grundstücken und prächtigen Villen.
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Auf dem alten Stadtfriedhof an der Kasseler Landstraße sind die Gräber zahlreicher berühmter Persönlichkeiten, darunter neun Nobelpreisträger, zu finden.
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Im Jahre 1837 wandten sich sieben Göttinger Professoren der Georg-August-Universität mit einem Protestschreiben gegen den König Ernst August von Hannover. Der Rundgang erinnert an das Leben und Wirken der berühmten "Göttinger Sieben".
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Die Stadtführung führt euch ein in die Geschichte der Göttinger Kneipenszene, die bis ins Mittelalter zurückreicht.
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Das Kunstquartier Göttingen (kurz: KuQua) öffnet seine Türen und lädt fortan regelmäßig zu 90-minütigen Führungen durch die Kunst- und Kulturräume zwischen der Düsteren Straße und der Nikolaistraße ein.
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Der berühmte Mathematiker und Astronom Carl Friedrich Gauß leistete in Göttingen bahnbrechende Forschungsarbeit. Sein Wohn- und Arbeitsort: die Sternwarte. 
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Details über das Leben und Wirken des Physikers, Mathematikers und Philosophen Georg Christoph Lichtenberg erfahrt ihr bei dieser Führung.
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Gezeigt werden nicht nur die Plätze und Orte, an denen das schändli­che Treiben der Nationalsozialisten dokumentiert worden ist, sondern auch die wenigen Stellen, die von Widerstand zeugen und an die Opfer der Gewaltherrschaft erinnern.
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Bahnbrechende Entdeckungen und Ideen, die ihren Ursprung in Göttingen hatten, rückt diese Stadtführung in den Blickpunkt.
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Dieser Stadtrundgang erklärt anhand spannender Beispiele, wie Göttinger Straßennamen entstanden sind und was sie bedeuten.
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In dieser Führung steht die Vielfalt von Kunst im öffentlichen Raum im Vordergrund. Skulpturen und historische Baukunst in der Innenstadt werden ebenso thematisiert wie Kunst in der Natur und Streetart.
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Bei einem ausge­dehnten Rundgang erfahrt ihr allerhand Wissenswer­tes über die Entstehung und Geschichte der prachtvollen Göttinger Kirchen aus dem Mittelalter.
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Neue Blickwinkel und eine Auseinandersetzung auch mit den Werken, die weniger oft wahrgenommen werden, ermöglicht der Rundgang „Kunst in der Stadt“. Die Führung gibt Informationen über die Künstlerinnen und Künstler und hilft beim bewussten Sehen und Einordnen der unterschiedlichen Objekte.
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Altes Rathaus, Gänseliesel-Brunnen und Junkernschänke – dieser Rundgang führt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der historischen Innenstadt.
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Die Führung bietet einen Blick hinter die Kulissen in der Saline Luisenhall, die letzte noch in Betrieb befindliche Pfannensaline Europas.
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Spannende Geschichten und Anekdoten zeigen, wie noch heute gebräuchliche Redewendungen und Sprichwörter eine Brücke von der Vergangenheit in die Gegen­wart schlagen.
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Der Wall, Göttingens ehemalige Befestigungsanlage, führt einmal rund um die Altstadt. Der historische Stadtwall ist heute bepflanzt und die beliebteste Promenade der Stadt.
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Das mittelalterliche Göttingen beherbergte zahlreiche Berufe, die heute weitgehend in Vergessenheit geraten sind. Entdeckt Göttingen auf den Spuren derer, die von ihrer Hände Arbeit leben.
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Seit Zeiten Heinrichs des Löwen ist die Geschichte Göttingens mit dem Geschlecht der Welfen verbunden. Ohne die englischen Könige gäbe es in Göttingen keine Universität.
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Das Alte Rathaus direkt im Zentrum von Göttingen ist noch heute ein prachtvolles Gebäude. Seit 1270 wurde das Gebäude für unterschiedliche Zwecke genutzt.
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An bedeutenden Frauen hat es in der Universitätsstadt Göt­tingen zu keiner Zeit einen Mangel gegeben. Einige von ihnen ragen durch ihre Persönlichkeit besonders hervor.
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Von traditionsreichen Gebäuden bis zu berühmten Köpfen - der Rundgang führt zu den alten Stätten der traditionsreichen Alma Mater und weckt die Erinnerung an bedeutende Köpfe.
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Von Gauß bis Noether: Lernt die genialsten und berühmtesten Göttinger Mathematiker*innen kennen.
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Die schönsten Gebäude und ihre Geschich­ten stehen im Mittelpunkt dieses Rundgangs. Dabei werden sowohl die unterschiedlichen Baustile und architektonischen Besonderheiten als auch die interessanten Geschichten ihrer Erbauer und Bewohner vorgestellt.
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Erster Direktor der Sternwarte war der berühmte Mathematiker, Astronom und Physiker Carl Friedrich Gauß. Das wissenschaftsgeschichtlich einmalige Gebäude wurde nach historischem Vorbild restauriert. 
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Während der Führung erkundet ihr Gewölbe in der Altstadt. Hierbei erkundet ihr historische Keller, die teilweise nicht öffentlich zugänglich sind.
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Sit­In, Teach­In, Schweigemarsch und Haare bis zum Kragen: Die 68er erinnern sich gern an die Entstehung der speziellen Göttinger Demonstrationskultur und die Lockerung der gesell­schaftlichen Umgangsformen.
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Göttingen kann auf eine bewegte Film- und Theatergeschichte zurückblicken – schließlich war die Universitätsstadt von 1948 bis 1961 ein Zentrum der deutschen Filmindustrie. Über die Theater- und Filmstadt Göttingen dreht sich diese Stadtführung.
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Bei dieser Stadtführung werden außergewöhnliche Menschen vorgestellt, die die Geschichte der Stadt geprägt haben.
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Die Geschichte der Georg-August-Universität Göttingen ist auch eine Geschichte von wissenschaftlichen Gratwanderungen, technischen Revolutionen und ethischen Grenzüberschreitungen...
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Die beiden ältesten Friedhöfe Göttingens, der Albani-Friedhof und der Bartholomäus-Friedhof, stehen im Mittelpunkt dieses Stadtrundgangs.
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Göttingen bietet auch für Kinder spannende Orte und Geschichten. Bei einem Rundgang durch die Stadt erfahren sie spielerisch etwas über Göttingen und können spannenden Erzählungen aus längst vergangenen Zeiten lauschen.
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Die Entwicklung der Rechtsgeschichte in der Universitätsstadt vom Mittelalter bis in die heutige Zeit ist das Thema dieser Führung. Besucht wird dabei auch das Gefängnis im Untergeschoss des Alten Rathauses. Behandelt wird darüber hinaus das Universi­tätsgericht, eine echte Göttinger Besonderheit.
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Nach der Gründung der Universität konnten die Stadtväter gute Lehrkräfte dauerhaft nach Göttingen holen, weil sich der Ruf der Universität rasch verbreitet hatte. Der Anatom, Bota­niker und Chirurg Albrecht von Haller und der Experte für Geburtshilfe, Friedrich von Osiander, sind nur zwei große Medi­ziner, die im Rahmen dieser Führung vorgestellt werden.
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Neben geschichtsträchtigen Orten ist die vielfältige Göttinger Kulturlandschaft Thema dieser Stadtführung, die zeigt, dass Göttingen bei Nacht bunt und entspannt ist.
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Göttingen ganz entspannt bei einer Radtour kennenlernen und dabei die Stadt aus einer anderen Perspektive betrachten.
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Eine Hymne für die deutsch-französische Freundschaft: Warum Barbara das Lied "Göttingen" geschrieben hat, erfahrt ihr in dieser Stadtführung.
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Im Alter von 17 Jahren kam Otto von Bismarck 1832 nach Göt­tingen, um Rechtswissenschaften zu studieren. Allerdings fiel der spätere Reichskanzler den akademischen Autoritäten Göt­tingens nicht gerade als ein mustergültiger Studiosus auf.
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Als "Kachelofen" bekannt, prägt die Stadthalle Göttingen seit 1964 die Stadtlandschaft. Die umfassende Sanierung von 2018 bis 2024 brachte erweiterte Veranstaltungsflächen hervor.
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Als am 12. September 1772 der „Göttinger Hainbund“ nahe Weende gegründet worden war, hatte er sechs Mitglieder. Doch bald sollte er wachsen. Wer aber waren diese jungen Männer, die eigentlich zum Studium nach Göttingen gekommen waren, die aber mit ihrer Dichtkunst bekannt wurden?
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Max Planck war nur einer der vielen Wissenschaftler aus der Familie Planck. Neben ihm gab es in seiner Familie mehrere bedeutende Forscher, denen auf diesem Rundgang durch die Stadt nachgespürt wird.
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Nicht nur die bedeutende Musikinstrumenten­-Sammlung, die Inter­nationalen Händel­ Festspiele oder das Göttinger Jazzfestival
sind hier zuhause, auch berühmte Musikerpersönlichkeiten haben ihre Spuren in der Stadt hinterlassen.
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Die Stadtmauer ist ein jahrhundertealter Zeitzeuge aus Stein, der heute noch viel über Mühlen, unehrliche Berufe, ge­ruchsintensives Gewerbe, Klöster und das Leben der ärmli­chen Bevölkerung zu erzählen hat. Dieser Rundgang zeigt Göttingen von einer neuen Seite fernab der Touristenpfade.
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Im Jahr 1517 veröffentlichte Martin Luther seine 95 Thesen, die er, der Überlieferung nach, an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg schlug. Der Rundgang führt zu den historischen Stätten der Reformation in Göttingen.
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Besichtigung der ältesten aktiven seismischen Mess-Station der Welt.
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Ob Kräuter- oder Blumengarten, alter Boskoop im Kirchhof oder klassizistisch angelegter Ziergarten – entdeckt Göttingens versteckte grüne Oasen.
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Vorweihnachtszeit in Göttingen: Weihnachtsmarkt rund um das Alte Rathaus und die Johanniskirche, festlich beleuchtete Straßen, eine stimmungsvolle Atmosphäre. Die Führung endet auf dem Weihnachtsmarkt, wo ihr zum Ausklang einen leckeren Winzerglühwein genießen oder ein Göttinger Glühbier probieren könnt.
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Im Mittelpunkt dieses Stadtrundgangs stehen die Liebes-, Hochzeits- und Ehegeschichten prominenter und weniger bekannter Göttinger Paare.
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Heines Studienzeit, sein Verhältnis zu den Göttinger Professoren und großen Hunden und natürlich seine Harzreise sind Themen des Stadtrundgangs.
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Die Geschichte jüdischen Lebens ist in Göttingen bis ins 13. Jahrhundert bezeugt. Diese ist mit Blick auf den Naziterror und Massenmord, die Verdrängung und verspätete Aufarbeitung des Holocausts sowie das Wunder des Wiedererwachens jüdischen Lebens nach 1945 Teil dieser Führung.
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Nach dem Rundgang wisst ihr, warum die Göttinger Studenten oft zu „Revolutionen“ neigten, ein Student in Göttingen viel Geld zum Leben brauchte und schließlich, warum es „nassauern“ heißt, wenn sich jemand etwas ohne Gegenleistung erschleicht.
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Bei diesem Rundgang begegnen euch viele bekannte Namen. Erinnerungen an den “Göttinger Musenalmanach” oder den “Göttinger Hain” werden wach, wenn man die Gedenktafeln für Johann Heinrich Voß oder Gottfried August Bürger sieht.
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Während der Führung werden Passagen aus Edith Steins Autobiografie zu Rate gezogen, um ihren Lebensalltag in Göttingen nachzuvollziehen. Ihr erfahrt so, wie sie ihre Zeit in Göttingen erlebt hat – von unerwiderter Liebe bis zu Gedanken zur Phänomenologie.
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Mit Taschenlampe und Schatzkarte begeben sich die Kinder auf die Suche nach einem Schatz. Unterwegs können die kleinen Entdecker*innen spannenden Geschichten rund um Göttingen lauschen.
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Kulinarische Sprichwörter und Redewendungen prägen unse­ren täglichen Sprachgebrauch. Dieser Rundgang durch die Altstadt „schenkt reinen Wein ein“ und erklärt anschaulich die Herkunft zahlreicher Redensarten.
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Seit der Eingemeindung Weendes im Jahr 1964 in die Universitätsstadt Göttingen vergeht kein Jahr, in dem nicht auf den rund 1,5 km² des nun möglichen Uni-Nord-Campus gebaut und weiterentwickelt wird.  Ein Rundgang mit garantierten Überraschungen und vielen Aha-Effekten.
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as besondere Flair der Wissenschaftsstadt Göttingen wird bei einem Rundgang zur Geschichte der Messtechnik in der Stadt deutlich. Erfahrt, wie sich der Stellungswert von Naturwissenschaften und Messtechnik in Göttingen in den letzten zwei Jahrhunderten entwickelt hat.
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Begleitet Wachtmeister und Scharwächter „Ludwich“ Mül­ler auf einem „Patrulljenchang“ ins Jahr 1854. Von ihm erfah­rt ihr, in bester “Chöttinger” Mundart, wie es damals wirklich in unserer Universitätsstadt zuging.
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Kalender: Das sind die nächsten Führungen

Entdeckt die schönsten Sehenswürdigkeiten, erfahrt spannende Geschichten und lernt unter fachkundiger Leitung die Stadt aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln kennen. Die Tourist-Information Göttingen bietet wöchentlich wechselnde Stadtrundgänge zu verschiedenen Themen an. Zu Fuß oder mit dem Fahrrad – kommt mit uns auf Entdeckungstour!

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Entdeckt die schönsten Sehenswürdigkeiten, erfahrt spannende Geschichten und lernt unter fachkundiger Leitung die Stadt aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln kennen. Wir bieten wöchentlich wechselnde Stadtrundgänge & City-Touren zu über 40 verschiedenen Themen an. Zu Fuß oder mit dem Fahrrad – kommt mit uns auf Entdeckungstour! Und für Gruppen könnt ihr eure Führung zu eurem Wunschtermin buchen.
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