Eine ganz besondere Eiserfahrung erwartet euch beim “Boccadoro”. Mit einem auffälligen mobilen Eiswagen, der in Weiß und Magenta lackiert ist, zieht das Dreirad alle Blicke auf sich. Dario Ciniglio, Geschäftsführer im Restaurant „Boccadoro“ am Albanikirchhof, hat mit seinem Schwager Gavino Spino eine italienische Ape zum rollenden Verkaufsstand umrüsten lassen.
Eine Kreidetafel verkündet, welche acht Eissorten das Dreirad heute im Angebot hat. Das Eis stellt Gavino Spino eigenhändig nur wenige hundert Meter entfernt her, in der Boccadoro-Eisdiele in der Langen Geismarstraße 53. Lasst euch hier von den frischen und exotischen Sorten verführen.
Die “Pinke Kuh” in der Martin-Luther-Straße ist eine Eisdiele, die besonderen Wert auf Qualität und Handarbeit legt. Seit 20 Jahren stellen sie ihr Eis mit natürlichen Zutaten ohne Konservierungsstoffe selbst her. Abgesehen von klassischen Geschmacksrichtungen wie Schokuhlade, Erdbär (Achtung: Wortspiele!) und Vanille bietet die “Pinke Kuh” auch innovative Eiskreationen an. Auf der Terrasse könnt ihr ein bisschen Urlaubsfeeling genießen und euch durch die kreativen EisKUHgeln probieren.
Neben Eis gibt es hier auch hausgemachte Bubble-Waffeln und eine Auswahl an Kaffees. Besonders bemerkenswert ist die Rücksichtnahme auf verschiedene Ernährungsbedürfnisse – es gibt Angebote für Veganer und Allergiker.
Das “Smiles” in der Nikolaistraße setzt auf handgemachtes Eis mit regionalen Zutaten. Roman Sawatzki, der gelernte Designer und Eisliebhaber, bezieht viele seiner Zutaten von lokalen Partnern. Die Minze holt er vom Wochenmarkt und in seinem kleinen Kiez arbeitet er mit vielen Nachbarn zusammen. Wenn er sein Cheesecake-Eis macht, bekommt er den Käsekuchen vom gegenüberliegenden Café-Bistro „Birds”, genau wie die Erdnuss-Cookies, die er mitunter benötigt. Fair gehandelten Kaffee und Kakao bezieht er vom benachbarten „Weltladen-Café“. Lasst euch von den außergewöhnlichen Eissorten wie “Salinensalz Karamell” überraschen.
Roman macht tatsächlich auch Eis für Hunde. Auch hier hält er es, wie mit allen anderen Eissorten. Er produziert stets frisch und nicht auf Vorrat. Will heißen: „Wenn weg, dann weg“.
Wenn ihr nach einer großen Auswahl an Eissorten sucht, seid ihr bei “Eislust” genau richtig. Hier könnt ihr aus den leckersten Eiskreationen nicht nur einer, sondern gleich vier kleiner Eis-Manufakturen wählen. Angefangen hat alles in der Kurzen-Geismar-Straße, inzwischen gibt es aber auch eine Dependance in der Theaterstraße, ganz nah am Nabel.
Täglich wechselt das Programm der jeweils 24 Sorten im Eistresen. Gab es gestern noch Kokosnuss-Schokolade und Cookies-Banane auf der Waffel, ist heute Limette-Matcha und Schokoladen-Sorbet angesagt. Natürlich gibt es auch die Klassiker wie Erdbeer- oder Vanilleeis.
Menschen, die vegan leben kommen auch nicht zu kurz; neben einem passenden Angebot an unterschiedlichen Eissorten sind auch die Waffeln vegan. Und wer sein Eis lieber aus einem Becher isst, der muss auch kein schlechtes Gewissen haben: sowohl Becher als auch Löffel sind biologisch abbaubar.
Unser Tipp für euren Besuch: Probiert Karotte und Orange-Basilikum – beides super lecker!
Das Eisfieber-Team ist Göttingens langjährigster Eisanbieter. Seit 2005 werden in Geismar kreative Eissorten entwickelt, wie z.B. Buttermilch-Honig-Mandel oder Holunder-Joghurt mit Chiasamen. Das Eis wird täglich frisch vor Ort hergestellt und in den Eiscafés in der Kiesseestraße, Innenstadt, am Bahnhof und am Klinikum serviert.
Eine besondere Spezialität ist das komplett schwarze Eis namens “Schwarzer Asphalt”, hergestellt mit Aktivkohle. Hinter dem ungewöhnlichen Namen und der Farbe verbirgt sich köstliches Sahneeis.
Unser Tipp für heiße Sommertage: Zimtschnecke, Krümelmonster und schwarze Blockschokolade.
Das Eiscafé Colosseum ist direkt in der Innenstadt Göttingens in der Fußgängerzone gelegen. Hier könnt ihr aus den frisch zubereiteten Eissorten wählen und euch anschließend in den Schatten einer der Sonnenschirme vor der Eisdiele setzen. Oder genießt direkt am Gänseliesel eure Eiscreme, denn der Brunnen ist nur wenige Meter entfernt.
Wenn ihr im Alten Botanischen Garten zuerst im Schatten der Bäume etwas Abkühlung gefunden habt, wie toll wäre dann nicht noch ein Eis? Besucht einfach das Café Botanik am Stadtwall und entdeckt köstliche Getränke mit Vanilleeis. Im Innenbereich schafft das restaurierte Fachwerk eine gemütliche Atmosphäre, im Außenbereich schließt die Terrasse direkt an die Mauer der historischen Grünanlage an.
Probiert Matashna, eine große Kugel Vanilleeis mit Kirschsaft und dem exotischen nordpersischen Gewürz Gollpar – eine erfrischende Köstlichkeit für die Sommermonate. Oder entscheidet euch für die Persische Rose, eine große Kugel Vanilleeis mit Karottensaft, Rosenwasser und Safran.
Redaktion: Malisa Wille
Der Text basiert auf einer Version von Keno Hennecke, Christoph Mischke & Florian Heinz.
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