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Wöhlerplatz

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„Stadt der Life Sciences“

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Warum haben Sie dieses Motiv gewählt?
Das Motiv spannt den Bogen von der von Florenz Sartorius (1846-1925) gegründeten „Feinmechanischen Werkstatt F. Sartorius“, mit der die Unternehmensgeschichte 1870 in Göttingen begann, bis zu unserer heutigen Rolle als international führendem Partner der Life-Science-Forschung und biopharmazeutischen Industrie.

Was stellt Ihr Motiv dar und welche Botschaft möchten Sie damit vermitteln?
Life Sciences: Das Motiv - eine junge Wissenschaftlerin, die mit einem Bioreaktor arbeitet - soll Aufmerksamkeit schaffen für das Göttinger Life-Science-Ökosystem, in dem regionale Akteure aus Wissenschaft und Industrie gemeinsam daran arbeiten, die Stadt deutschlandweit als Vorreiter für wissenschaftlichen Fortschritt und Firmengründungen im Bereich der Lebenswissenschaften zu entwickeln.
Historisch: Das Motiv zeigt den Unternehmensgründer Florenz Sartorius (1846-1925), eine Abbildung des alten Werks in der Weender Landstraße, das fast 120 Jahre lang Sitz des Unternehmens war (heute: Sartorius Quartier) sowie ein vom Künstler integriertes Wappen der Stadt Göttingen mit dem Buchstaben G.

Gibt es bestimmte Farben, Symbole oder Elemente, die für Sie eine besondere Bedeutung haben?
Die Farben Gelb und Schwarz stehen für die Marke Sartorius, finden sich aber zugleich auch in der Flagge der Stadt Göttingen wieder. Ausgewählte Elemente und Symbole visualisieren die komplexe Welt der Life Sciences, Forschung und Fortschritt.

Wer hat das Motiv entworfen bzw. mitgestaltet (intern/extern)?
Gestaltet wurde der Container vom bekannten Göttinger Street-Art-Künstler Malte Orth („DasOwal“), der Motive von Sartorius mit eigenen Ideen und Elementen (z.B. Skyline, Stadtwappen) künstlerisch kombiniert hat. 

Welche Verbindung haben Sie bzw. Ihr Unternehmen zur Stadt?

Welche Verbindung haben Sie bzw. Ihr Unternehmen zur Stadt?
Als starker Förderer der Region engagiert sich das Unternehmen wirtschaftlich, wissenschaftlich und kulturell. Neben engen Partnerschaften mit der Universität Göttingen und der Universitätsmedizin unterstützt Sartorius auch bedeutende kulturelle Highlights wie den Göttinger Literaturherbst, die Internationalen Händelfestspiele Göttingen sowie den Göttinger Basketball.


Wie spiegelt sich diese Verbindung im Motiv wider?
Sartorius setzt sich auch für die Förderung von wissenschaftlicher Bildung und Innovation ein – dazu gehört auch, komplexe Themen für alle verständlich zu machen.

Seit wann ist Ihr Unternehmen in der Stadt tätig und welche Rolle spielt der Standort für Ihr Business?
Seit seiner Gründung vor über 150 Jahren ist Sartorius fest mit der Stadt Göttingen verbunden. Heute befindet sich unser Hauptsitz, weiterhin Herz, Kopf und Motor des Konzerns, auf dem Sartorius Campus im Industriegebiet in Grone. Mit mehr als 3.700 Mitarbeitenden in Forschung und Entwicklung, der Produktion von Filtern, Laborinstrumenten und Kunststoffkomponenten sowie in administrativen Funktionen zählt Sartorius zu den größten Arbeitgebern Südniedersachsens.
Haben Sie persönliche oder unternehmerische Berührungspunkte mit Street-Art oder Urban Art?
Wie stehen Sie zur künstlerischen Auseinandersetzung im öffentlichen Raum?
Warum ist Street-Art Ihrer Meinung nach ein geeignetes Medium, um sich zu präsentieren?
Sartorius setzt sich auch für die Förderung von wissenschaftlicher Bildung und Innovation ein – dazu gehört auch, komplexe Themen für alle verständlich zu machen. Street Art ist dafür ein ideales Medium: Sie erzählt mit Bildern statt Worten und macht so gerade bei komplexen Themen wie den Life Sciences Inhalte einfach zugänglich und erfahrbar. Die künstlerische Auseinandersetzung im öffentlichen Raum erreicht ein breites Publikum und regt zum Austausch an – genau deshalb passt Street Art so gut, um Innovationskraft der Stadt sichtbar zu machen.
Was hat Sie motiviert, Kooperationspartner des Graffiti-W zu werden?

Der Graffiti-Walk verbindet lokale Identität, Kreativität, Geschichte, Wissenschaft und Wirtschaft.

Was möchten Sie durch Ihre Teilnahme vermitteln oder erreichen?
Mit seinem Beitrag möchte Sartorius die Bedeutung der Life Sciences für Göttingen sichtbar machen und das Unternehmen als prägenden Akteur aufzeigen.
THE ARTIST
MALTE ORTH
KÜNSTLERNAME: DASOWAL
  • Schon früh zeichnete Malte Comic-Helden
  • Der erste Kontakt mit Graffiti kam 1989 durch den Auftrag in der Göttinger Bahnhofsunterführung zustande
  • Malte hat schon viele Graffiti-Kunstwerke in Göttingen gestaltet, wie z.B. das Gänseliesel Motiv auf dem Galeria Tor/Rollladen
  • Website: Malte Orth Artwork
  • Instagram-Account: @das_owal
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